Beginn: | 16:30 Uhr |
Eintritt: | 20 Euro |
Ort: | Atrium |
Anmeldung über: | [email protected] oder 030/ 219920 |
Ein Crossover-Programm mit virtuoser Klassik, Tango und Rock und Bossa Nova mit Daniel Sorour, Cello und Nikolai Juretzka, Klavier.
Ein ungewöhnlicher Name für ein musikalisches Programm. Daniel Sorour, Violoncello, und Nikolai Juretzka, Klavier, fanden diesen Namen passend, weil er dem Programm, dem Gestus und der Dramaturgie des Abends entspricht. Komponisten der letzten drei Jahrhunderte werden mit Moderationen und Hintergrundstories vorgestellt, arrangiert, verjazzt oder „verklassikt“ – eben erzählt. Bei den beiden Musikern klingen Popsongs wie Kammermusik, Barockstücke für Gambe, Flöte oder Geige modern. Aus Bossa Nova wird Jazz, aus Tango wird Punk, aus Pop wird Bossa Nova. Immer virtuos und überraschend setzen Sorour und Juretzka neue Akzente im Standardrepertoire und enthüllen Rock im Barock.
Mit Werken von Vivaldi, Piazzolla, Queen, Saint-Saens, Metallica u.a.
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