Tertianum Premium Residenz: Bewohnerportrait

Nur der Zufriedene ist reich.

Tertianum Premium Residenz Bewohnerin Verena

Verena

Verena feierte kürzlich ihren 74. Geburtstag und wohnt in der Tertianum Residenz Berlin. Es war eine bewusste Entscheidung für diesen Wohnort, um nah bei der Tochter zu sein und ein erfülltes Leben im Alter zu verbringen. Berlin hat Verena schon immer gereizt und als die Tochter nach Berlin ging begann nach einer Krankheit die Recherche gefolgt von der Entscheidung für einen Wohnort für ein selbstbestimmtes Leben in angenehmer, fürsorglicher Atmosphäre. So zog sie schließlich im Oktober 2020 von Mainz in die Metropole – entdeckt jetzt fast täglich etwas Neues und geht weiterhin selbstbewusst durchs Leben. Wir wollten Verena näher kennenlernen und mehr über sie erfahren.

Ein Umzug ist manchmal auch der Start in ein neues Leben. Wie war das bei Ihnen? Geben Sie uns bitte einmal einen Einblick in ein paar Lebensstationen sowie wo und wie sie bisher gelebt haben.

Gern, doch wo fange ich an. Mein Leben begann im Erzgebirge, bei einer Genossenschaft lernte ich Großhandelskauffrau. Ich wechselte in ein Strumpfunternehmen, wo ich meinen Außenhandelskaufmann machte und als Exportverkäufer tätig war. Hier habe ich dann meinen späteren Mann kennengelernt, der damals Verpackungsmaschinen verkaufte. Nach 5 Jahre langem Kampf um die Bewilligung bin ich dann 1974 zu meinem Verlobten nach Rheinland-Pfalz offiziell ausgereist. Dort heiratete ich in eine deutsch-italienische Familie ein und wir gründeten unsere Handelsvertretung für Textilmaschinen, mit der wir schnell sehr erfolgreich waren.
Von dort zogen wir nach München, später zog ich mit meiner Tochter nach Rom und zu guter Letzt nach Mainz. Fast an jedem Ort war ich 11 Jahre zuhause. Ich habe mit viel Platz in einem Haus oder Wohnung gelebt. Mit großer Leidenschaft habe ich die Orte nach meinen Vorstellungen umgebaut und eingerichtet, was mir immer große Freude gemacht hat und natürlich Organisationsgeschick erforderte. Früher waren es große Räume und mittlerweile habe ich eine schöne Wohnung in der Tertianum Residenz Berlin mit allem, was mir wichtig ist.

»Ich habe mit viel Platz in einem Haus oder Wohnung gelebt und mittlerweile habe ich eine schöne Wohnung in der Tertianum Residenz Berlin mit allem, was mir wichtig ist.«
Verena

Wann haben Sie sich das erste Mal gezielt mit der Frage der für Sie richtigen Wohnform im Alter auseinandergesetzt?

Ich bin jetzt 74 Jahre alt und habe mir vor mehr als 3 Jahren bereits erste, sehr konkrete Gedanken dazu gemacht, wie ich mich für meine Zukunft absichern kann. Nach einer schlimmen Krankheit bin ich heute leider nicht mehr im Besitz meiner früheren Kraft. Damit war klar, dass ich rechtzeitig in ein passendes Umfeld ziehen möchte und so habe ich mit der Recherche begonnen. Ich wollte zunächst einmal wissen, was meine Möglichkeiten sind und habe mir viele verschiedene Angebote angesehen. Ich wollte in der Stadt meiner einzigen Tochter leben, also in Berlin. Ich bin ein Teamplayer – vor allem mit ihr. Gleichzeitig suchte ich eine Wohnform, die mir Sicherheit im Alter bietet, sodass ich mich jederzeit sicher fühle und im Bedarfsfall, wie z.B. eine potenzielle Pflegebedürftigkeit, Unterstützung erhalte. Das dritte Argument war, dass die Wohnform zu meiner Persönlichkeit passt. Ich bin Single, ich schätze meine Unabhängigkeit und ich bin seit Rom verwöhnt, denn ich bin gern mitten in einer Stadt, in der ich dann viel unternehme. In der Tertianum Residenz passte alles für mich.

Welche Vorteile hat ein frühzeitiger Umzug aus Ihrer Sicht?

Ich konnte selbst und nach eigenen Wünschen die Entscheidung treffen, wo und wie ich leben will. Das würde ich jedem raten: sich rechtzeitig solche Gedanken machen, bevor man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist. Es gibt eine Auswahl an Alterswohnkonzepten, wie z.B. Betreutes Wohnen, Alters-WG oder Seniorenresidenz. Jeder sollte seine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche für das Wohnen im Alter kennen und sich umschauen. Der Zeitpunkt war aus meiner Sicht perfekt, denn in sechs Jahren werde ich 80 Jahre alt. Ob ich meinen Umzug dann auch noch so unabhängig hätte durchführen und gestalten können, ist fraglich.

»Das Konzept der Tertianum Premium Residences vereint so viel, nach dem ich suchte: ein Leben in meiner individuell gestalteten Wohnung sowie kulinarische, sportliche und kulturelle Angebote.«
Verena

Weshalb haben Sie sich für das Leben in der Tertianum Residenz Berlin entschieden?

Mir gefiel das Konzept der Tertianum Premium Residences. Es vereint so viel, nach dem ich suchte: ein Leben in meiner individuell gestalteten Wohnung sowie kulinarische, sportliche und kulturelle Angebote. Ich sah in der Premium-Wohnresidenz die Option, meinen gewohnten Lebensstandard an neuer Stelle fortzuführen und gleichzeitig an das Morgen gedacht zu haben. Hier vermisse ich aktuell nichts. Aufgrund der Lage direkt neben dem KaDeWe und mitten im Herzen der Metropole Berlin aber auch der Atmosphäre im Haus packte ich damals gern meine Sachen und zog von Mainz in diese Tertianum Residenz.

Was war ihnen so wichtig, dass Sie es auf jeden Fall in Ihre Wohnung in der Tertianum Residenz mitnehmen wollten?

Ein paar persönliche Erinnerungen habe ich bei mir, aber von vielem konnte ich mich wie bei den anderen Umzügen auch gut trennen. Meine Einstellung: Es ist alles nur geliehen im Leben und man muss sich rechtzeitig vom Ballast befreien, den man angesammelt hat. Das hat mir beim Umzug immer sehr geholfen.

»In der Tertianum Premium Residenz erlebe ich einen guten Service in allen Bereichen, sodass ich mich wohl und sehr gut aufgehoben bei den freundlichen Mitarbeitern des Hauses fühle. Alle sind hilfsbereit und stehen mir zur Seite – das ist es, was ich im Alter brauche.«
Verena

Und wie beschreiben Sie Ihr Leben in der Tertianum Residenz Berlin heute?

Mir gefällt die schöne, gepflegte Wohnresidenz. Die Atmosphäre ist offen, hell und einladend. Es ist ein guter Service in allen Bereichen, sodass ich mich wohl und sehr gut aufgehoben bei den freundlichen Mitarbeitern des Hauses fühle. Alle sind hilfsbereit und stehen mir zur Seite – das ist es, was ich im Alter brauche.
Es ist kein großer Unterschied zu meinem bisherigen Leben. Ich wohne in meiner eigenen Wohnung, die ich mir eingerichtet habe, und bin den ganzen Tag in Bewegung. Ich gehe bummeln, einkaufen, gehe gern mal in den ZOO, ins Kino und liebe lange Spaziergänge. Aber auch das spannende Umland mit Schlössern, Sehenswürdigkeiten und Parks entdecke ich bei meinen Ausflügen. Mir ist quasi nie langweilig. Hier in der Residenz habe ich schon ein paar Bewohnerinnen und Bewohner kennengelernt. Beim Essen im erstklassigen Bewohnerrestaurant treffen uns jetzt regelmäßig.

Was würden Sie Freunden und Bekannten empfehlen, die sich auch für eine passende Wohnform im Alter entscheiden wollen?

Ich kann nur jedem empfehlen, rechtzeitig zu beginnen und sich einen Überblick zu verschaffen. Es gibt sehr unterschiedliche Wohnlösungen im Alter und es braucht durchaus etwas Zeit für sich selbst herauszufinden, welche zu einem passt. Es ist eine wichtige Entscheidung, die jeder in Ruhe fällen sollte. Es gibt viele Fragen zu klären: Was kann ich mir leisten? Will ich meine eigenen Möbel mitnehmen? Welche Serviceleistungen brauche ich? Welche Atmosphäre ist mir wichtig? Welcher Ort soll es sein? Und, und, und. Ich empfehle jedem, sich den Ort und das Umfeld im Detail anzusehen und diese ersten Eindrücke in die Entscheidung einfließen zu lassen. Wie in den Tertianum Premium Residences ist es möglich, eine Hausführung vor Ort zu erhalten. Meine Erkenntnis: Es ist ein großer Schritt, der sich allerdings mehr als lohnt und viel Spaß machen kann!

Haben Sie ein Lebensmotto und wollen Sie dies mit uns teilen?

»Nur der Zufriedene ist reich.«

Wir bedanken uns für das angenehme Gespräch.