Beginn: | 19:00 Uhr |
Eintritt: | 15,- Euro (für externe Besucher) |
Ort: | Roter Salon, Tertianum Residenz München |
In seinen Konzerten mit Vokal- und Instrumentalwerken aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert experimentiert das junge Quartett mit Programminhalten aus drei verschiedenen Kulturräumen: Lateinamerika, Europa und Asien. Hierbei wollen die Musiker Kunst- und Volkslied nebeneinander beleuchten und das Gestische in der Poesie auf verschiedene und exotische Weise aufzeigen. Neben etablierten Werken erklingen auch Raritäten aus Kolumbien, Deutschland, Japan und Frankreich. Dabei wird dem Lied, das im 21. Jahrhundert vermehrt aus den Konzertsälen entschwindet, besondere Beachtung geschenkt. Freuen Sie sich auf ein besonderes Timbre: In dem außergewöhnlichen Ensemble mischt sich der Sonor des Mezzosoprans mit dem obertonreichen Diskant der Flöte perfekt zum erdigen Bariton des Violoncellos und den eingebetteten Klangwolken des Klaviers. Nur wenige Komponisten haben sich der Herausforderung dieser kammermusikalischen Gattung gestellt, sodass Sie heute Abend ein echtes Raritätenprogramm erwartet.
Lorena Madrid · Mezzosopran
Serena Aimo · Flöte
Hans-Henning Ginzel · Violoncello
Asuka Kitamura · Klavier
Werke von Okano, Arellano, Ravel, Brahms u. a.
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