Checkliste 1: Was gibt es in der Seniorenwohnung zu erledigen?
Die meisten Dinge sind ausgepackt und es wird Zeit, aus Ihrer neuen Seniorenwohnung ein Zuhause zu machen.
- Erstellen Sie ein Übergabeprotokoll, in dem eventuelle Mängel angezeigt sind
- Räumen Sie auch die letzten Kisten aus. Oder verstauen Sie diese außerhalb des täglichen Sichtfeldes z.B. im Keller, wenn Sie die Sachen nicht sofort benötigen. Wenn die Seniorenwohnung nicht mehr nach Umzug aussieht, fühlt es sich gleich viel besser an.
- Gestalten Sie es wohnlich: Vorhänge oder ein Sichtschutz bewahren außerdem Ihre Privatsphäre
- Geben Sie Ihrem neuen Zuhause eine persönliche Note mit Bildern, Lieblingskissen auf dem Sofa oder frischen Blumen
- Richten Sie TV, Internet und Telefon ein. Hilfestellung kann Ihnen dabei das Haustechniker Team der Tertianum Residenz vor Ort geben
Unser Tipp von Sybille von Godin: „Besucher sind bei uns in der Tertianum Residenz immer willkommen. Gerade in den ersten Tagen kann die Unterstützung von Familie oder Freunden sehr hilfreich sein. Wenn der Gast nicht in der Wohnung der Bewohnerin oder des Bewohners übernachten kann oder möchte, haben wir auch eine Gästewohnung im Haus.“
Checkliste 2: Was gibt es außerhalb meiner Seniorenwohnung zu erledigen?
Zu Ihrem neuen Zuhause in einer Seniorenwohnung gehören in der Regel weitere Funktionsräume. Schauen Sie sich diese an und lassen sich ggfls. die Benutzung erläutern. Das Team der Tertianum Residenz unterstützt Sie dabei gern. Mit positiver Energie können Sie dann auch die letzten Behördengänge und Formalitäten erledigen.
- Bei Einzug in eine Tertianum Residenz erhalten Sie eine Begrüßungsmappe mit den wichtigsten Informationen, wie z.B. einer Telefonliste
- Funktionsräume in den Tertianum Premium Residenzen: Waschsalon mit Waschmaschine, Trockner und Heißmangel; Fahrradkeller, Tiefgarage, auf Wunsch ein abschließbares Weinfach, Tresor
- Informieren Sie sich, wo Sie Hausmüll entsorgen können
- Alle neuen Bewohnerinnen und Bewohner der Tertianum Residenz erhalten einen Termin für die Erstvorstellung beim Arzt im Haus. So können Sie sich kennenlernen und die wichtigsten Themen vorab besprechen.
- Der ambulante Pflegedienst der Tertianum Residenz nimmt ebenfalls mit Ihnen Kontakt auf und bespricht mit Ihnen wichtige Unterlagen wie eine Patientenverfügung oder erklärt die Funktionsweise des Notfallknopfes. Es wird eine Dokumentationsmappe angelegt, so dass Sie auch im Notfall nach Ihren Wünschen versorgt werden. Vertrauen, Fürsorge und Diskretion haben höchste Priorität für Ihre Sicherheit.
- Adresse ummelden: Die Papiere für das Bürgerbüro und eine Wohnungsgeberbestätigung erhalten Sie vom Tertianum Team. Einen Termin für die Ummeldung können Sie über die Rezeption der Tertianum Residenz vereinbaren. Mit einer Vollmacht kann auch ein Mitarbeiter des Pflegedienstes die Ummeldung erledigen.
- Formalitäten: Überprüfen Sie, ob Sie alle Verträge geändert haben, ihre Versicherungen auf dem aktuellen Stand sind und Sie alle relevanten Personen über Ihre neue Adresse informiert haben (siehe Checkliste 3 aus unserer Umzugsserie Teil 1).
Unser Tipp von Sybille von Godin: „Neue Bewohnerinnen und Bewohner begrüße ich meist selbst. Dafür komme ich mit unserer Begrüßungsmappe und einem Blumenstrauß als kleinen Gruß vom Haus vorbei. Dann machen wir gemeinsam eine kleine Hausführung. Denn uns ist es wichtig, dass sich alle herzlich willkommen fühlen.“
Checkliste 3: Wer kann mich beim Eingewöhnen in meine neue Seniorenwohnung unterstützen?
Am Anfang ist alles noch neu und unbekannt. Aber die gute Nachricht ist: es gibt sehr viele Personen in der Tertianum Residenz, die Sie gern unterstützen. Scheuen Sie sich nicht, einfach zu fragen:
- Haustechniker (Tiefgarage, TV, Handwerker)
- Hausdame (Wäschekeller, Küchengeräte, wöchentliche Wohnungsreinigung)
- Rezeption (Post, Zeitungsabonnement, Ummeldung, Fahrräder)
- Residenzberaterin (Umzug, Tresor, Kontakte zu Gewerken)
- Von extern: Familie und Freunde
Unser Tipp von Sybille von Godin: „Unsere Rezeption ist ein professionelles Dienstleistungszentrum und hilft immer gern weiter. Wer eine Frage oder ein Problem hat, kann jederzeit auch zu mir kommen. Ich habe meine Tür immer offen. Wichtig ist, dass wir angesprochen werden, denn nur wenn wir die Wünsche und Bedürfnisse kennen, können wir unterstützen.“
Checkliste 4: Wie komme ich mit meinen neuen Nachbarinnen und Nachbarn in Kontakt?
Jeder Mensch ist individuell und hat sein eigenes Bedürfnis nach Kontakten. Die Tertianum Residenzen bieten viele Möglichkeiten für Gesellschaft mit Gleichgesinnten und gleichzeitig viele Orte der Ruhe, um sich zurückzuziehen.
- Bewohnerrestaurant: Bei Ihrem ersten Besuch begleitet Sie die Residenzberaterin oder jemand von der Rezeption und stellt Sie dem Service-Team vor.
- Das Bewohnerrestaurant ist außerdem ein wichtiger Ort für die Kontaktaufnahme. Viele Gespräche mit Tischnachbarn beginnen hier im Rahmen kulinarischer Geselligkeit.
- Kultur: Regelmäßige Kulturveranstaltungen von Konzerten, Vorträgen und Ausstellungen in der Residenz bis hin zu Ausflügen und Bewohnerreisen laden Sie ein, erstklassige Kultur zu erleben und neue Kontakte zu knüpfen.
- Der Kulturreferent der Residenz stellt sich neuen Bewohnerinnen und Bewohnern gern vor, erklärt das Kultur- und Sportangebot und begleitet auf Wunsch gern zur Veranstaltung.
- Bewegungs- und Erholungsangebote: Ob Sie für sich allein entspannen oder gemeinsam mit anderen die Freude an Bewegung genießen möchten, entscheiden Sie selbst.
- Sie spielen Schach oder haben ein anderes Hobby und suchen Gleichgesinnte? Fragen Sie das Tertianum Team – sie kennen die Bewohnerinnen und Bewohner gut und vermitteln gern Kontakte.
Unser Tipp von Sybille von Godin: „Signalisieren Sie Offenheit und erobern Sie selbst Ihre Nachbarschaft. Bei uns im Tertianum wurden schon viele gute Bekanntschaften gemacht, weil neue Bewohnerinnen und Bewohner einfach mit einem Blümchen bei den Nachbarn geklingelt und sich vorgestellt haben.“
Checkliste 5: Was macht aus einer Seniorenwohnung ein Zuhause?
Die Antwort ist einfach: Sie selbst. Mit der neu gewonnenen Sicherheit und dem Komfort einer seniorengerechten Wohnung sowie den vielfältigen Service-Angeboten, können Sie Ihre Zeit und Kraft für die schönen Dinge des Lebens verwenden. Denn davon gibt es für Silver und Golden Ager in den Tertianum Residenzen jede Menge:
- Individuell eingerichtete Wohnung
- Medizinische Versorgung im Haus und ambulante Pflege nach Bedarf
- Bewohnerrestaurant
- Brasserie Colette
- Kulturangebot
- Vitalitäts- und Erholungsangebot
- Garten oder Terrasse
- Clubraum (Berlin) / Kaminzimmer (München) / Kulturwerkstatt (Konstanz) und Bibliothek
- Stadtbummel: Mit unseren Reiseführern „Reisen kennt kein Alter“ entdecken Sie Ihre Umgebung neu
Unser Tipp von Sybille von Godin: „Die Tertianum Residenzen sind wunderbare Orte, das Leben im Alter zu genießen. Hier ein Beispiel: Eines Tages stand bei uns in München eine Dame aus der Schweiz ohne Termin in der Eingangshalle. Sie drehte sich in der Halle und sagte aus tiefster Seele: ‚Das hier ist mein neues Zuhause. Hier riecht es nach Wohlfühlatmosphäre.‘ Kurz darauf ist sie eingezogen und hat mit bewundernswerter Eigeninitiative kreative Gemeinschaftsaktionen mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern gestaltet.“
Weitere Checklisten
Der Umzug in eine Seniorenwohnung ist ein komplexes Thema mit vielen individuellen Möglichkeiten. Daher ist dieser Artikel Teil einer dreiteiligen Serie in unserem Tertianum Journal. Wenn Sie mehr darüber lesen möchten, wie man die richtige Wohnlösung im Alter findet, wie man einen Seniorenumzug vorbereitet und was es beim Umzug zu beachten gilt, empfehlen wir Ihnen die Texte Umzug in eine Seniorenwohnung – Teil 1: Die Vorbereitungen sowie Umzug in eine Seniorenwohnung – Teil 2: Der Umzug & die ersten Tage im neuen Zuhause.
